F*tze, Keta & Krawall: Ikkimel über ihre furchtlose Sprache | Interview | Berlin Sounds Inside



Achtung! In dieser Sendung werden Drogen thematisiert. Und sie enthält sexualisierte Sprache, die verstörend wirken kann.

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  1. Ich suche immer noch den feministischen Ansatz …….für mich bedeutet offene Sexualität auf keinen Fall, was diese Rapperin beschreibt. Zum Glück kann man sich aussuchen, wen man gut findet. Meinen Geschmack trifft sie auf gar keinen Fall.

  2. Ich finde sie sympathisch, authentisch und sie ist eben eine ihr Ding machende Künstlerin. Ich finde es auch gut, dass sie sich auch nix umstülpen lässt ("Neo-Feminismus"), sondern einfach ihrem Inneren Ausdruck verleiht. Ich bin selbst Christ und fühle mich durch "Sweet Baby Jesus" nicht getriggert, auch wenn ich die "Kirchenkritik" darin jetzt nicht so raushöre, sondern es für mich eher wie eine kalkulierte Grenzüberschreitung wirkt ohne viel dahinter. Ich höre ihre Musik gerne, macht einfach Spaß und und ich finde auch, man kann vieles locker sehen. Sie hat ihre eigene Nische geschaffen, ist auch schwer vergleichbar mit anderen Rapperinnen wie Shirin David oder Schwesta Ewa. Ich freu mich auf mehr von ihr!

  3. Eine Schande für die Frauen und auch Männerwelt . Das hat nichts ,mit freier Sexualität zu tun , sondern mit absoluter Niveaulosigkeit unterster Schublade. Jeder billige Porno besitzt da mehr Kultur

  4. Wenn SOWAS unsere Künstlerische Kultur ausdrücken soll, dann wandere ich freiwillig aus … billig, billiger und am billigsten … das ist ihr Niveau

  5. Benennt Songtitel nach Drogen, lebt Unzucht und propagiert untreue. Ja wunderbar und ihr feiert sowas alles noch. Dieses Volk ist lost.

  6. Ich sehe die "kritische" Zeile nicht als Kritik an der Kirche, sondern als Beleidigung am Glauben und kein spielen mit Grenzen, sondern Klare Grenzübertretung! Der Islam ist wesentlich Kritikwürdiger, da traut sich aber Keiner dran. Mainstream Künstler sind künstlerisch leer und flach. Sie trauen sich nur an kostenlose Kritik und nicht an wirklich schwierihe Themen ran. Eigentlich braucht die Welt sie nicht.

  7. herzlichen Glückwunsch dass das auch noch gefeiert wird. Der Untergang einer Gesellschaft. Männer gegen Frauen. Beide sind stark in ihrer Weise. Und bilden eine Einheit und nicht eine Konkurrenz. Lest mal die Bibel. Möge Jesus ihrer Seele helfen…offensichtlich hat sie Probleme

  8. Ich finde, man sollte Ikkimel an ein paar Afghanen verkaufen. Dann wäre sie endlich frei von den patriarchalen Strukturen des naturbösen Weissen Mannes.

  9. 1:53 und woher entnimmt sie, dass es vorherrscht? Soweit ich weiß sind traditionelle Werte in den letzten Jahrzehnten an die Wand gefahren worden und kaum eine Ehe hält bis ans Lebensende. Zumal jeder mit jedem fickt und nichts ist wirklich tabu. Es gibt keinen Kampf, der von der „progressiven“ Seite, nicht statistisch gewonnen wurde. Was wollt ihr noch? Abtreibung bis zum 9ten Monat?

  10. Versteh ihr Realität nicht. Hat einen faltigen Arsch, keine Titten, und redet in ihren Songs über sich als sei sie die Allergeilste. Völlig verblendet. Aber wundert mich nicht, dass sie aus Berlin kommt. Hätte sie gar nicht erklären müssen, das war klar.

  11. Lasst mich raten: das soll jetzt Kultur sein, oder? Vulgärsprache, Entstigmatisierung des Drogenkonsums, billige, infantile Texte, polarisieren ohne Sinn und Verstand – Opium fürs Volk. Und der ÖRR findet es dermaßen sendungsfähig und interessant, dass so ein Schwachsinn ausgestrahlt wird… wow, Frankfurt Hauptbahnhof einmal hinten durchgeleckt. 👍🏻👍🏻

  12. Coole Frau, bei sich, eloquent und reflektiert und kann gleichzeitig schön bratzig sein. Shout out, big up und Respekt